Die letzte Mission – Interaktives Theater gegen Ausgrenzung
Intro / Schmerzpunkt
Wie können wir mit Jugendlichen über Rassismus, Ausgrenzung und Vorurteile sprechen – ohne dass sie sofort abblocken?
«Die letzte Mission» öffnet den Raum – durch Humor, Spiel und überraschende Perspektivwechsel.
Wirkung / Was das Programm bewirkt
Jugendliche setzen sich aktiv mit Menschenfeindlichkeit auseinander – ohne moralischen Zeigefinger
Eigene Vorurteile und Denkgewohnheiten werden sichtbar
Empathie, Toleranz und kritisches Denken werden gestärkt
Der Perspektivwechsel wirkt – emotional, nachhaltig, niedrigschwellig
Methode / Wie es abläuft
Die Jugendlichen werden zu Agent:innen auf einem fremden Planeten geschickt – mit einer geheimen Mission: den «Virus der Ausgrenzung» stoppen.
Das Stück vermischt Science-Fiction, Humor und absurde Szenarien. Die Rollen fordern heraus, machen Spaß – und bringen Aha-Momente.
Die Teilnehmenden sind keine bloße Zuschauende, sondern Teil der Handlung. In der Nachbereitung geht es gemeinsam um das, was hängen geblieben ist: Vorurteile, Vielfalt, Verantwortung.
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ca. 20 Minuten + pädagogisches Begleitmaterial (PDF)